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Notfall
Symptome-Krankheiten;
Themen meiner Arbeit:
Medizingeschichte :
über französische, deutsche u.a. Ärzte
in Ägypten
Ägyptische
einheimische Medizin
Verdienste deutscher und anderen Ärzte
Kleidung (vom 19.
Jht. bis Heute)
Anhang (Anmerkungen u.a.)
Ägypten-Bildergalerie
Andere Bereiche:
Ägyptologie
Biologie
Biochemie
(Meine Diplomarbeit in Biologie 1973)
Heilpflanzen
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Mein
Lebenslauf (curriculum vitae)
Meine Großeltern, Eltern und
Angehörigen
Hier in Alexandria, bin ich geboren
und bin gebürtiger Deutscher (Jus sanguinis)> s.
unten...
Ich Heute, Köln 2020
Unser Haus in Alexandria 1890-1968 ( Our House
in Alexandria )
>
Mein Familienstammbaum 1890-1976 ( My Family
Tree )
väterlicherseits
Großeltern: Deutscher - Französin
.
Mein
Großvater Michalla Pascha
war
Dolmetscher beim Kaiser
Wilhelm II. und F.v. Bismarck(s. unten)
Später
war er Generalkonsul des Deutschen Reichs,
zunächst in Sansibar dann in Alexandria.
(s. auch
Fußnote)
Meine
Großmutter Madame Michalla Pasha, geb. Comtesse Isabelle de
Zogheb, war Hofdame (dame d'Honneur de la Cour, lady-in-waiting) bei
der
Königin
Nasli, die Ehefrau von König Fouad I.
Text
dazu, s.auch Google : Comtesse isabelle de zogheb
Meine
Großmutter väterlicherseits (oben rechts). Vorne die
drei Töchter von König Fouad I., die Prinzessinen
Faisa, Faika und Fathia.
Les trois filles cadettes
du feu roi Fouad Ier arrivant à un gala en 1938: de
g.à droite et au premier
plan les Princesse Faiza, Faika et Fathia. Au second plan l'on
reconnait Ahmed
Maher pacha, Mahmoud Khalil bey, président du
Sénat et Ali Maher pacha, et
Madame Michalla pacha, dame d'Honneur de la Cour.
mütterlicherseits
Großeltern: Franzose - Maltesin (französische
Abstammung)
mit meinen Eltern
Kairo
Das Haus von Angehörigen in Kairo 1941
(23A)
Haus der Cousinen meines Vaters, die Baronnesse de Saint-Vincent, die
Marquise de Reverseaux und die Comtesse Dagmar de Zogheb, Schwestern
des Comte Patrice de Zogheb, Nichten und Neffe meiner
Großmutter,
Comtesse Isabelle de Zogheb, väterlicherseits (23A).
Das Haus wurde 1941 an der Y.M.C.A. des British War Services
verpachtet; heute ist es eine
Behörde (23A).
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Bilderbeschreibung:
Vor
meiner Zeit:
Wie
die Orgelpfeifen:
Von rechts: Marie - Joseph (mein Vater) - Michelle und Maurice
Schulausflug (Jesuiten Schule) am Strand
und Römisch-Griechisch- Museum, Alexandria
Mein Onkel mit Freunden mit Fahrrad
Mein Vater mit Verwandten an der Haustür.
Meine Mutter in jungen Jahren
Mein Vater auf der Chaiselongue
Am
Strand in Alexandria:
1) Meine Eltern Ende der 30er Jahre am Strand.
2) Die drei Grazien v.l. Wanda,Yvette und
Olga (meine Mutter)
Daneben mein Vater, Joseph, mit Onkel, Ehemann von Yvette,
Yanni, liegend
mit Hund, Dikky.
Tante
Yvette mit Freundin sparzierend.
Mein Onkel Maurice ( mit Brille) an den Wagen,
mit Freunden im Garten und mit Freundin im Cafe´.
Alexandria und Kairo
Ich mit 3 Jahre mit meiner Mutter (38 J.) zweite. v.r.und
Familienangehörigen.
Mein
Vater (2. Reihe von unten auf dem Stuhl), zusammen mit Onkeln und
anderen Deutschen im Internierungslager,in der Wüste in Fayed
(zwischen Kairo und Suez)
2.
Bild Meine Mutter ( hier vorne rechts im Bild mit einer Freundin)
Meine
Schule :
British Boys`School, Alexandria,
Schulausflug in Kairo, Ich 1.v.l. in Giseh (Sphinx
im Hintergrund) mit
Lehrerinnen
Im Chemie-Labor, ich erste
v.l. mit
Chemie- und Physik- Lehrer ( fünfte v.l.mit
Brille). Dahinter vor der Tafel ein Schulkollege (nicht der
Lehrer),
und bei der Stufenpyramide in Sakkara mit dem Biologielehrer ( mit
Brille). Ich daneben rechts.
Im
Ausland:
Meine Mutter 1.v.l., Tante Wanda und Onkel, ihr Ehemann, Pierre in
Varese.
Anti-Atom-Demo-Märsche 1960 (s.
Friedenssymbol am Wagen). Ich erste v.l. mit Freunde, zurück
nach Marsch von London nach Aldermaston (wo die Atombombe
hergestellt wird).
Ich vor der North-Western Polytechnic in London
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Bilder
(Pictures) :
Eltern, Angehörige, Freunde, Schulkollegen,
Lehrer/Innen und
Schulen.
(Parents, Relatives, Friends, Schoolboys, Teachers and Schoolhouses.)
Schulzeit
(Education):
Schulen (Schools):
Gymnasium (British Boys´ School)
Abitur-Note= 1,0 ( 6 subjects: 4 very good, 1 good and 1 excellent):
Englisch -English - Very good
Französisch - French - Very good
Mathe - Maths - Good
Biologie - Biology - Very good
Physik - Physics - Very good
Chemie- Chemistry - Excellent
Universität London
Universität Köln
Studium:
Mikrobiologie und Medizin
Staatsangehörigkeit:
deutsch (gebürtig)
Erfahrungen
(Experiences):
Angestellt:
Institut für Immunbiologie, Universitätskliniken,
Köln
Assistent
Forschungszentrum, Wuppertal,
Monitor Medizinische Information
Freiberufler:
Praxis, Kölner Altstadt
Allgemein Medizin ( 20 Jahre Praxiserfahrung): Schwerpunkte:
Notfallmedizin, Mikrobiologie, Pharmakologie, Immunbiologie,
Herz-Kreislauf- Psychische-, Psychosomatische- und
Infektionskrankheiten.
Sprachkenntnisse:
Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Ägyptischer
Dialekt
Niederländisch
Programiersprachen
(BASIC, HTML, CSS, Java)
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Städte:
wo ich gearbeitet und/oder länger gewohnt habe bzw. noch wohne:
Alexandria, Kairo, London, Mailand, Amsterdam, Edinburgh,
Wuppertal, Köln.
Besuchte Städte und Dörfer
von A bis Z :
Berlin, Hamburg, München, Köln, Duisburg, Potsdam,
Dresden,
Leipzig, Düsseldorf, Mettmann (Neanderthal Museum), Frankfurt
am Main, Bergisch
Gladbach, Krefeld, Mönchengladbach, Stuttgart, Bonn,
Königswinter
(Drachenfels), Bad Münstereifel, Linz am Rhein, Siegburg, Siegen,
Mainz,
Wiesbaden, Mannheim, Frankenthal, Hannover, Münster, Koblenz,
Dieburg, Darmstadt, Bergen (Rügen), Essen, Dortmund,
Oberhausen,
Aachen, Düren, Euskirchen, Brühl, Roder (Eifel),
Braunschweig, Wuppertal, Freudenstadt, Heidelberg, Würzburg,
Nürnberg, Ulm, Aalen (Limes), Lindau, Xanten, Bad Neuenahr
(Ahrweiler), Remagen, Schwerin, Gummersbach, Dieringhausen,
Bergneustadt, Spich, Altenkirchen, Schnee-Eifel, Trier (Porta Nigra),
Saarbrücken,
Saarlouis, Gerlfangen, Mettlach, Merzig (Wolfspark) (Saarland),
Leidingen (Grenze
Deutschland - Frankreich) Monschau, Einruhr, Schloßburg
Solingen,
Lindlar (LVR - Freilichtmuseum),
Sierk-les-Bains, Mosel, Völklingen, Völklinger
Hütte
(Weltkulturerbe).
London,
Hampton Court, Windsor (Windsor Castle), Oxford, Cambridge,
Stratford-upon-Avon, Coventry, Canterbury, Cardiff, York, Aldermaston, Brighton,
Bath, Bristol, Salisbury (Stonehenge), Southhampton, Dover, Folkestone,
Harwich, Lands' End.
Edinburgh, Abberdeen.
Rom, Mailand, Venedig, Brindisi, Bari, Verona, Padova, Bergamo, Como,
Lago Maggiore, Locarno, Isola Bella, Lugano, Varese, Gardasee, Riva,
Meran, Avelengo, Bozen, Laigueglia, San Remo, Ventimiglia, Genua,
Portofino, Meeresenge von Messina, Neapel.
Paris, Calais, Juan-les-Pins, Nizza, Cannes, St. Tropez, Mont St.
Michelle (Normandie), Brest, Roskoff (Bretagne), Marseille,
Montpellier, S´e`te, (Heraults), N´i`mes, Apach,
Leidingen(Grenze Deutschland - Frankreich), Manderen (Burg Malbrouck),
Sierck-les-Bains (Moselle).
Amsterdam, Haarlem, Rotterdam, den Haag, Scheveningen, Zandvoort,
Utrecht, Otterlo (Kröller-Müller Museum), Arnheim,
Delft,
Hoek van Holland, Venlo.
Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Oostende.
Luxemburg (Großherzogtum)
Prag, Pilsen.
Budapest.
Athen, Piräus, Glyfada, Kanal von Korinth.
Thessaloniki, Potidea, Fokea, Kilkis.
Istanbul, Ismir, Konya, Üsküdar, Burgas, Heybeli,
Büyük, Marmara, Adalar (Die Prinzeninseln), Bursa,
Ephesus,
Bodrum, Bergama (Pergamon), Ören, Kusadasi, Pamukkale, Alanya,
Antalya, Manavgat, Sapadere (Kanyon), Kappadokien: Nevshehir, Avanos,
Göreme (Avtschilar, Karanlik, Sakli u.a.) Zelve,
Ürgüp,
Derinkuyu (unterirdische Stadt), Ihlara-Tal, Aksaray
Zürich, Basel, Luzern.
Lissabon, Sintra, Cascais
Madrid, Barcelona, Ibizza.
San Francisco, Oakland (USA).
Valetta, Qawra, Zurrieq, Gozo (Malta).
Tunis, Hammamet, Sousse.
Kairo, Alexandria, Abu-Kir, Mex, Marsa Matruh, Wadi an-Natrun, Mariut,
Gisa, Heluan, Sakkara, Qena, Suez, Ismailia, Assiut, Abydos (Sohag),
Kom Ombo, Dendera, Luxor, Assuan (Assuan-Westufer: Simeonskloster,
Agha-Khan-Mausoleom), Abu-Simbel.
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Mein
Großvater als Dolmetscher
beim Kaiser Wilhelm II. und beim Fürst von Bismarck
Staatsbibliothek,
Berlin: VIII.
Jahrgang. No. 77. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber:
Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 1. Oktober 1889.
Politische Tagesfragen.
Unser Kaiser empfing
am Montag die sansibarische Gesandtschaft in feierlicher Audienz. Die
Gesandtschaft wurde geleitet vom Zeremonienmeister von Usedom, dem britischen
Generalkonsul in
Zanzibar, Michahelles, dem Major vom großen Generalstabe,
Liebert, und dem Dolmetscher
Michalla und
am Portal des Neuen Palais in Potsdam vom Oberzeremonienmeister Grafen
Eulenburg und dem Staatssecretär Grafen Bismarck empfangen. In
seiner Erwiderung auf die in arabischer Sprache vorgetragene dann
übersetzte Ansprache des ersten Gesandten drückte der
Kaiser die Hoffnung auf freundschaftliche Beziehunpen der beiden
Regierungen aus. Der Kaiser nahm sodann die überbrachten
Geschenke in Augenschein. Dieselben bestehen in erster Reihe aus einem
werthvollen Säbel, dessen Griff und Scheide in getriebener
Goldarbeit hergestellt sind, ferner aus einer silbernen Platte mit
eingelegter Goldarbeit, aus einer Kaffeekanne und drei kleinen
Gefäßen in Silber und Gold, aus zwei Dutzend Messern
in Lamu-Arbeit mit Elfenbeingriff und eingelegtem Gold und aus einem
Dolch mit Elfenbeingriff. Auch der Kaiserin wurden werthvolle Geschenke
überreicht, insbesondere in goldener Halsschmuck. Die
Geschenke, welche der Kaiser den Gesandten verabreichen ließ,
bestehen in Gewehren und goldenen Uhren. Dem Generalconsul wurde durch
den Minister Grafen Bismarck der rothe Adlerorden
überreiStaatsbibliothek,
Berlin: VIII.
Jahrgang. No. 77. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber:
Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 1. Oktober 1889.
Universitäts-
und
Stadtbibliothek Köln: Fürst von Bismark: Bismark,die
gesammelte Werke 1.Aufl.Band 8, Otto Stallberg & Co.,
Verlag für Politik und Wirtschaft, Berlin S.666.
472.
Gespräch mit dem Generalkonsul Michahelles am 22. Oktober 1889
in Friedrichsruh.
Michahelles
war
britischer Generalkonsul in Sansibar. Er befand sich im Sommer 1889 auf
Urlaub in Deutschland, als eine Gesandschaft des Sultans von Sansibar
eintraf, um den Kaiser Glückwünsche zur
Thronbesteigung zu überbringen. Michahelles wurde beauftragt,
die Gesandschaft zu führen. Am Ende ihrer Reise durch
Deutschland besuchte sie den Fürsten Bismarck in
Friedrichsruh. - Nach den Erinnerungen von Michahelles.
"Die Gesandschaft bestand aus dem obersten Kadi von Sansibar, Mohammed
ben Soliman, einem würdevollen, schönen alten Herrn
mit langem weißem Bart, dem Vetter des Sultans Seyyid Seud
ben Hamed, ebenfalls einem Mann in höherem Lebensalter, und
einem jungen Sekretär und Dolmetscher, der leidlich Englisch
sprach, während seine Gefährten nur Arabisch
verstanden. Als Übersetzer diente der erste Dragoman aus
Sansibar, Herr
Michalla.
Die beiden alten Araber in ihrer malerischen Tracht und ihrem vornehmen
Auftreten erregten überall Aufsehen und machten einen
vorzüglichen Eindruck, insbesondere der Kadi, der für
die Gesandschaft das Wort zu führen pflegte. Am Dienstag dem
22. Oktober 1889 fuhren wir mittags von Hamburg nach Friedrichsruh
hinaus, an einem sonnigen, frischen Herbsttage, und wurden
draußen von Herrn Geheimrat und in das Schloss geleitet. Dort
empfingen uns der Fürst, der militärischen Uniform
trug und den Orden des Sultans von Sansibar angelegt hatte, und die
Frau Fürstin, und nachdem der Hausherr einige freundliche
Worte an jeden seiner Gäste gerichtet hatte, geleitete er uns
in den Speisesaal, wo Platz genommen wurde und ein
Frühstück bereit stand. In einer längeren
Rede, die in Absätzen von dem Dragoman
in
das Arabische übertragen wurde, setzte
der Fürst den Gesandten auseinander, dass die deutsche
Reichsregierung mit der Regierung des Sultans Freundschaft halten wolle
und für sie die besten Absichten hege. Dafür
müsse der Sultan auch seinerseits einsehen, dass sein Heil in
einem engen und ehrlichen Anschluss an Deutschland liege; wolle der
Sultan seine aufrichtige und zuverlässige Mitwirkung an
unseren kolonisatorischen Unternehmungen in Ostafrika eintreten lassen,
so dürfe er versichert sein, dass wir nicht undankbar sein
wurden. Nur möge er nicht glauben, England gegen uns
aufspielen zu können und nicht auf etwaige Feindschaft beider
Großmächte spekulieren; beide seien für
ihre mannigfaltigen Beziehungen in Europa auf ein gutes Einvernehmen
angewiesen, und für keine von beiden besitze Sansibar einen so
großen Wert, um sich darüber zu entzweien; er
müsse daher vom Sultan offene und ehrliche Freundschaft mit
dem Deutschen Reichverlangen..." ( 11A )
Collection
of Documents pertaining the Uprising in East Africa, No.2: Report from
the Imperial consul general on Zanzibar
Zanzibar, May 5th 1888
arrived in Berlin June 4th 1888
I have the honour to most obediently send to you the both examples of
the treaty signed on April 28th by His Highness the Sultan of Zanzibar
on one side and by myself as authorized representative of the
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft on the other side, one version
being in English language, the other in Arabic, and to add the
following explanations. From the beginning the Sultan displayed his
reluctance to sign a contract with the Deutsch-Ostafrikanische
Gesellschaft as such. Repeatedly he assured me orally that he wished to
sign the treaty with the Reich government. In order to remove these
difficulties and to act in accordance with the instructions given to me
I have suggested the solution to mention in the treaty introduction
that my authorization as representative of the Deutsch-Ostafrikanische
Gesellschaft would have been approved by your Excellency, and so the
misgivings of His Highness were overcome. The Sultan emphasized the
form of a treaty, seemingly with the intention to more sharply stress
the obligation of the opposing side than it would have been done by
merely unilaterally granting a concession. According to the wishes of
the Gesellschaft, article 10 concerning the financial share of the
Sultan in company profits, has been altered in accordance with its
statutes. Article 11 contains the most favoured nation clause. Article
14 determines the date for the transfer of the administration. It has
the advantage that the Sultan is bound to it from August 15th onward,
but the Gesellschaft is free to decide the date of transfer after that
date. As a matter of precaution I have added article 15 in order to
make sure that linguistic flaws in the Arab version do no harm.
According to Dragoman
Michalla,
the Arab text of the preliminary treaty is imprecise and unclear in its
formulations, and it would have been necessary to write a new text. But
this would have complicated the negotiations, as already at that time I
was wrongly accused of having added changes to the first 8 unaltered
points. Herr
Michalla thus
had to acquiesce in changing those points in an explanatory way which
differed from the English text, which also had been confusing to the
Arab consultants of the Sultan, but otherwise to leave the Arab text
unaltered. As now the English text is decisive in case of differing
interpretations, the danger from linguistic flaws of the Arab version
has been removed. Michahelles
His Excellency the Prince von Bismarck
Fußnote:
Nach
der
Ratifizierung des
Helgoland-Sansibar Vertrages am 1. Juli 1890
war mein Großvater Generalkonsul des Deutschen Reichs,
zunächst in Sansibar dann in Alexandria. Gleichzeitig war er
Generaldirektor des Zolls unter dem " Conseil Sanitaire, Maritime et
Quarantenaire " in Alexandria bis zu seinem Tod 1908.
Wegen
seinen Verdienste dort bekam er vom Sultan von Sansibar, den
türkischen Titel des Paschas verliehen.
After the
ratification of the Helgoland-Zanzibar
Treaty from July 1rst 1890 my grandfather became consul general of the
Reich ( German Empire ) first in Zanzibar then in Alexandria ( Egypt ).
At the same time he was managing director of the customs under the "
Conseil Sanitaire, Maritime et Quarantenaire" in Alexandria until his
death 1908.
For his
merits there he obtained the turkish title Pasha from the Sultan of
Zanzibar.
Unser Familiengrab (Alexandria)
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und Fotos Copyright © 1989-2024 Dr. Jean Michalla
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